Warum liegen Küchenrückwände aktuell im Trend und welche Möglichkeiten habe ich?
Immer mehr Leute bestellen sich eine Küchenrückwand für ihre Küche. Warum diese aktuell so im Trend liegen, woran du erkennst, dass du unbedingt eine Küchenrückwand benötigst und wie du deine Küche perfekt in Szene setzen kannst, erfährst du in diesem Artikel.
Blogbeitrag von Sarah Bößl | Andi Tolj
Tipp Nummer 1: Das Motiv
Du kannst deine Küchenrückwand ganz persönlich und individuell mit deinem Wunschmotiv oder deiner Wunschfarbe gestalten. Empfehlenswert in der Küche sind neutrale Schwarz-, Grau- oder Weißtöne. Wenn deine Küche allerdings in einer bestimmten Farbe gehalten ist, wäre dies auch möglich. Hier empfiehlt sich allerdings die Bestellung eines Musters in der bestimmten Farbe, um die Farbtöne abzugleichen. Als Bilder werden häufig Motive wie ein Steg, verschiedene Früchte oder Gemüse, sowie Küchenutensilien verwendet. Auch eine Stein-, Marmor- oder Schieferoptik sind sehr passend. Beachte bitte, dass die Küche ein öffentlicher Raum ist, Freunde und Bekannte dort oft reinschauen. Aus diesem Grund eignen sich stark persönliche Bilder eher weniger.
Tipp Nummer 2: Aluverbund oder Acrylglas
Der Unterschied zwischen der reinen Aluverbundplatte und der Option mit Acrylglas besteht im wesentlichen in der “Dicke”. Das Acrylglas wird auf der Aluverbundplatte angebracht. Der Vorteil der Plexiglasplatte liegt in ihrer etwas edleren Optik. Beide Varianten sind kratzfest und leicht zu reinigen.
Tipp Nummer 3: Matt oder Glanz
Wenn du dich für die Aluverbundplatte entschieden hast, hast du noch die Wahl zwischen einer matten oder einer glänzenden Platte. Bei der glänzenden Platte erkennt man Fingerabdrücke und Fettflecken leichter, lässt sich aber durch die glatte Oberfläche leichter abwischen. In Matt kommen diese Flecken nicht gleich zur Geltung, die Oberfläche ist aber etwas empfindlicher bei Kratzern oder Stößen.